Versammlung in der Avantgardenlaube  

Am 30.05.2009 trafen sich die Mitglieder des 6.Zuges während des Schützenfestes zu einer sehr kurzfristigen Versammlung in der Laube. Es wurde über eine Neuaufnahme in unseren Zug abgestimmt. Thomas H., der allseits bekannte Homepagegestalter des Schützenvereins, will sich wirklich den Stress des Zuglebens antun und Mitglied unseres Zuges werden. Er wurde einstimmig von den anwesenden Mitgliedern aufgenommen. Herzlich willkommen.

  

Hochzeit von Markus und Miriam in Drechen

Am 30.05.2009 hat sich unser Mitglied Markus S. getraut, in der evangelischen Kirche zu Drechen, seine Frau Miriam zu ehelichen. Trotz Schützenfest machte sich der Großteil des 6. Zuges während des Vogelschießens auf, um dem Brautpaar die Ehre zu erweisen. Ein spezieller Transporter wurde organisiert und die Fahrt konnte mit flüssigem Proviant beginnen. Auch die Frauen machten sich mit Privatautos auf den Weg. Wir kamen also irgendwann mal in Drechen an und suchten die Kirche. Da wir sie aber nicht fanden, da Drechen ungefähr so groß wie „Dortmund“ ist, wurde bei den Einheimischen angefragt. Schließlich fanden wir die Kirche, aber die Bäume drum herum sind größer als die Kirche, deshalb die Suche! Als wir schließlich Spalier standen und das Brautpaar aus der Kirche kam, wurde es von unserem Zugführer begrüßt und die besten Glückwünsche ausgesprochen. Da Markus handwerklich sehr begabt ist, haben wir den Beiden einen kleinen Schrank mitgebracht, den sie zu zweit bzw. mit Hilfe ihrer Trauzeugen aufbauen mussten. Während der handwerklichen Meisterleistung, Markus und Miriam waren an den Händen zusammengebunden, kamen aus der „kleinen“ Kirche hunderte wenn nicht sogar tausende von Gästen, so dass wir den Aufbau des „Schrankes“ abbrachen und unser Geschenk überreichten. Markus und Miriam bedankten sich für unser Kommen mit einem kleinen Flachgeschenk. Markus versprach, am nächsten Schützenfest wieder teilzunehmen.
 
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Auftaktfete Schützenfest 2009

 

Am 28.05.2009 trafen sich die Mitglieder des 6.Zuges mit ihrem Anhang bei Werner S. im Garten, um das alljährliche Schützenfest einzuläuten. Fast sämtliche Mitglieder waren dabei, sodass es eine lange und gemütliche Fete wurde. Auch die Avantgarde, die zum Laubverkauf zu späterer Stunde erschien, hatte ihren Anteil daran. Der ihnen als Begrüßungsschnaps servierte „Grüne“ zeigte bei einigen von ihnen sehr schnell seine Wirkung. Es war nämlich kein „Grüner“ wie sonst, sondern ein Schnaps mit Namen „Absynth“. Der hatte 55% und einige Jungs verdrehten ganz schön die Augen. Es wurde gegrillt und selbstgemachter Salat serviert. Wie lange die Fete ging, konnte mir am nächsten Morgen keiner mehr sagen. Das restliche Bier, viel war es nicht, wurde dann am Heimatabend vor dem Treffen an der Grundschule „weggezogen“.

Versammlung im Lokal Wittenborg in Hamm-Werries

Am 20.05.2009 traf sich der 6.Zug im Lokal Wittenborg zum letzten Zugtreffen vor dem Schützenfest 2009. Es waren 11 Mitglieder anwesend und es wurde ein langer Abend. Wir stimmten unter anderem darüber ab, dass es wieder Krombacher Bier statt Oettinger bei unseren Feten geben soll. Dieser Beschluss traf mich als Kassierer besonders hart. Ferner wurde beschlossen, einen Baustein für die neue Vogelstange zu erwerben. Neuaufnahmen waren diesmal nicht zu verzeichnen.

Jahresauftaktfete mit Königsschießen

 
Am 07.02.2009 wurde das neue Schützenjahr mit einer Auftaktfete in der Avantgardenlaube begonnen. Gegen 17:00 Uhr trafen sich 11 Mitglieder des 6. Zuges um ihren Biwakkönig zu ermitteln, da im Jahre 2008 kein Königsschießen stattgefunden hat. Zur Überraschung aller, erschien der Zugführer Roman H. mit der schon fast verschollen geglaubten Biwakkönigskette. Er überreichte Martin S., der 2007 die Königswürde innehatte, die Kette und es wurde mit Schießen auf einen Holzvogel begonnen. Mit dem 21. Schuss gelang Andreas M. ein Doppelschlag, er schoss mit nur einem Schuss Apfel und Zepter ab. Die Krone wurde von Martin S. mit dem 57. Schuss erbeutet. Alfred M. traf mit dem 128. Schuss das Bierfass so unglücklich, dass es schließlich vom Vogel abfiel. Dafür musste er einen deutlichen Schluck eines polnischen „Slivovic“ herunterspülen. Den haben wir Biwak 2005 von einem polnischen Kapitän eines Kohlefrachters geschenkt bekommen. Hatte eine gute Reife! Mann oh Mann. Mit dem 173. Schuss gelang es schließlich Sacha G. den Rest des Vogels den Garaus zu machen. Roman H. nahm als Zugführer die Ehrung der glücklichen Schützen vor. Anschließend wurde mit den Frauen bis in die frühen Morgenstunden gefeiert. Die letzten waren nach eigenen Angaben gegen 03:20 Uhr zu Hause.
 

 

Neujahrsempfang der Avantgarde

 
Am 03.01.2009 nahm der 6.Zug mit 12 Mitgliedern und 10 Frauen am Neujahrsempfang der Avantgarde im Schützenheim teil. Der 6.Zug wurde hierzu eingeladen, weil wir beim Brunnenfest 2008 die Avantgarde tatkräftig unterstützt haben. Der 1. Kommandeur Dennis H. sprach dies in seiner Eröffnungsrede noch einmal an und bedankte sich hierfür. Der Neujahrsempfang entpuppte sich als Super-Fete. Die Musik mit DJ Sascha von den Partymakers, sowie dem Essen und die Versorgung mit „Flüssigkeiten“ durch die hervorragende Crew hinter dem Tresen, machte die Fete wirklich zu einem gelungenen Neujahrsauftakt. Eine runde Sache!
 

 

Versammlung im Lokal Eckhard, Hamm-Mark

 
Am 22.11.2008 trafen sich die Mitglieder des 6.Zuges zu einer weiteren Versammlung in der Gaststätte Eckhard in Hamm-Mark. Hierzu waren 11 Mann erschienen, um wieder einen „Neuen“ in ihrer Mitte aufzunehmen. Mario B. wurde einstimmig in den 6.Zug aufgenommen, sodass der Zug jetzt 15 Mann stark ist. Es wurden für das Jahr 2009 zahlreiche Aktivitäten beschlossen.
 
 
 

Versammlung im Lokal Eckhard, Hamm-Mark

 
Am 18.07.2008 trafen sich die Mitglieder des 6.Zuges zu einer Versammlung in der Gaststätte Eckhard in Hamm-Mark. 8 Mitglieder trafen sich, um 4 Ex-Avantgardisten aufzunehmen. Stefan T., Markus S., Oliver P. und Dany W. wurden einstimmig in den 6.Zug aufgenommen. Damit haben wir eine Zugstärke von 14 Mann erreicht. Fast wie zu Gründungszeiten! Den „Neuen“ wurden die Besonderheiten und die Gepflogenheiten erklärt. Als altgediente Avantgardisten konnten sie damit gut umgehen. Nach ein paar „Pilschen“ trat ein Großteil der Truppe, den kurzen Weg zu Fuß zum Schützenplatz in der Mark an, wo schon die Frauen auf uns warteten. Der Heimatabend war mal wieder feucht fröhlich.